Mehr über mich

Erkennst Du Dich wieder? Nach meinem Schulabschluss, Abi 1989, hatte ich erst einmal gar keine Vorstellung was ich machen möchte. Ich war jung und hatte eigentlich ganz andere Tauben auf dem Dach. Zudem wusste ich auch gar nicht was mir liegt und alle Ideen, die mir vorgeschlagen wurden, kamen für mich nicht in Frage. Also habe ich mich für ein Studium entschieden, dass recht universal erschien: Sozialwissenschaften. Ich habe mein Diplom absolviert und bin während meines Studiums Mutter einer wunderbaren Tochter geworden.

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Am Ende des Studiums stellten sich mir zwei wesentliche Fragen: was nun? Und womit kann ich meinen Lebensunterhalt bestreiten? Ich schaute was sich in meinem Tagespendelbereich von Bad Oeynhausen (nähe Bielefeld) als Aufbaustudium anbot und mich zumindest ansatzweise interessierte. Das Ergebnis: ich studierte Immobilienwirtschaft und suchte mir parallel einen Job als Immobilienmakler.

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Das war mein Start in den Vertrieb. Was mich motivierte? Geld. Und das war seinerzeit in der Branche als Handelsvertreterin für mich schwer verdienbar. Also wollte ich einen Vertriebsjob in einer Branche, die boomte. Und das war… tadaa… seinerzeit die Telekommunikationsbranche.

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Ich wurde exzellent für den B2B-Vertrieb ausgebildet (#Martin Limbeck) und lebte von der Kaltakquise kleiner mittelständischen Unternehmen. Um es einfach auszudrücken; ich verkloppte Simkarten an Geschäftskunden. Und das erfolgreich. Alles in allem war ich 11 Jahre für meinen Arbeitgeber, einem Mobilfunkanbieter, tätig und entwickelte mich stetig weiter, bis zum Key Account Manager.

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Bei meinem nächsten Arbeitgeber kam dann auch die Führungsverantwortung hinzu. Und ich wollte mich weiterentwickeln… und tat es, verbunden mit einem Branchenwechsel. Ich wurde Niederlassungsleiterin für einen Personaldienstleister Engineering und IT, erst für Brunel und dann für Ferchau.

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Und ich wollte mich weiterentwickeln… und da sind wir bei meiner letzten Station. Ich wurde Geschäftsführerin für einen Softwarehersteller, mehr oder minder am Ende der Nahrungskette...

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Das klingt doch super, oder? Und doch fehlte mir immer irgendetwas, um wirklich zufrieden mit mir und meiner Entwicklung zu sein. Ich fing also vor rund 15 Jahren an, mich für Persönlichkeitsentwicklung zu interessieren. Dahinter steckte der Wunsch nach Veränderung, nach persönlicher Weiterentwicklung, nach dem Wunsch nicht nur mein Sicherheitsbedürfnis und Leistungsmotiv zu bedienen, sondern auch mein „Sein“, meinem Herzen. Ich beschäftigte mich viel mit mir selbst. Ich reflektierte und hinterfragte mich endlich. Was kann ich? Will ich? Wie kann ich mich selbstverwirklichen? Wofür bin ich diesem Leben angetreten? Ich nahm an unzähligen Seminaren, Webinaren teil und lernte Schritt für Schritt mehr über mich und die Menschen. Ich war bei der aus meiner Sicht besten NLP-Ausbildung (#Andrea Bolte, Hameln) und absolvierte den NLP Practitioner und dann den Master. Das Bild fügte sich mehr und mehr zusammen.  

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Der für mich logische Schritt war nun, tiefer in die Welt des Bewussten und vor allem dem Reich des Unbewussten einzutauchen. Ich lernte Hypnose (#Thermedius Institut) und war sofort inspriert von dem Gedanken, die Hypnose im beruflichen Bereich bekanntzumachen. Weitere Ausbildungen folgten.

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Und so ergibt sich für mich eine wundervolle Verbindung. Ich bin angetreten, um möglichst vielen Menschen mit der Hypnose eine Brücke zu bauen. Eine Brücke zwischen dem Beruf und dem was das Herz braucht. Ich bringe mit Hypnose Kopf und Herz zusammen.

 

Einfach wunderbar!